Als DÄNISCHES BETTENLAGER in Deutschland zu JYSK wurde
Am 27. September 2021 wurde die wohl größte Unternehmenstransformation im deutschen Einzelhandel abgeschlossen. An diesem Tag änderte DÄNISCHES BETTENLAGER seinen Namen zu JYSK.
Das Rebranding des mit Abstand größten Ländermarktes von JYSK bedeutete nicht nur den Wechsel von über 950 deutschen Store-Fassaden in nur sieben Wochen.
Dazu gehörte auch der Austausch von vielen Tausend Logos an allen Touchpoints im Unternehmen bis hin zu Namensschildern, Kugelschreibern und Luftballons, die Einführung neuer Firmenkleidung für mehr als 7.000 Mitarbeiter und die Anschaffung von 50.000 neuen Einkaufskörben mit dem JYSK-Logo.
Das Rebranding-Projekt mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 250 Millionen Euro beschränkt sich dabei nicht nur auf die Namensänderung – auch zahlreiche Systeme, Konzepte und Technologien, mit denen JYSK weltweit bereits sehr erfolgreich ist, werden implementiert.
„Wir wollen uns weiterentwickeln und in den nächsten Jahren auf 1.150 Filialen in Deutschland expandieren. Darüber hinaus werden auch Themen wie Nachhaltigkeit und modernste Technik eine große Rolle spielen“, sagt Christian Schirmer, Country Manager bei JYSK Deutschland.
Reichweitenstarke Kampagne und großartige Angebote
Der Abschluss des Rebrandings wurde unter anderem durch eine reichweitenstarke Kampagne im TV mit mehr als 480 Millionen Zuschauerkontakten und online mit mehr als 300 Millionen Nutzerkontakten unterstützt. Und mit mehr als 670 Veröffentlichungen in deutschen Medien bundesweit war das Rebranding-Projekt die am weitesten verbreitete Story des Unternehmens überhaupt.
25 Millionen Prospekte mit großartigen Angeboten wurden am 26. September an deutsche Haushalte verteilt
Mit dem Rebranding werden die skandinavischen Wurzeln bei JYSK noch deutlicher. Denn das Wort „jysk“ bedeutet, dass jemand von der dänischen Halbinsel Jütland kommt – und die Jütländer gelten als besonders fleißig, bodenständig und zuverlässig.
„Genau diese Werte und Einstellungen sind zentral für die JYSK-Kultur. Und mit unserem Rebranding können wir dies jetzt noch deutlicher nach außen kommunizieren“, sagt Christian Schirmer.
Das Projekt in Zahlen in dieser Infografik: