Input von Store-Kolleg:innen verbessern die IT-Systeme
Benutzerfreundliche IT-Systeme, die gemeinsam mit Store-Kolleg:innen entwickelt wurden, erleichtern die Arbeit und bieten den Kund:innen mehr Zeit in den JYSK-Stores.
Du hast es wahrscheinlich schon erlebt: Eine neu entwickelte App oder Website, die vor der Veröffentlichung offenbar nicht an einem lebenden Menschen getestet wurde.
Das sind die Erfahrungen, die Emil Ladegaard Andersen seinen Kollegen in den JYSK-Stores ersparen will.
Emil arbeitet als User Experience Specialist in der Abteilung Store Applications im Head Office in Dänemark und eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es, die IT-Systeme von JYSK so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
„Seit ich vor etwa drei Jahren bei JYSK angefangen habe, habe ich – abgesehen von Dänemark – Stores in Kroatien, Schweden, Belgien und den Niederlanden besucht, um Input zur Weiterentwicklung unserer IT-Systeme zu bekommen. Es bedeutet wirklich viel, Input direkt von denen zu bekommen, die die Tools jeden Tag benutzen werden“, sagt Emil.
BeSSERE INVENTUREN
Einer der Kolleg:innen, die mit ihren Anregungen zur Verbesserung der IT-Systeme beitragen, ist Mathias Brøndum Madsen, Store Manager bei JYSK in Randers Syd, Dänemark.
„Es ist wirklich cool, daran mitarbeiten zu können. Letztlich sind es wir in den Stores, die mit den Systemen arbeiten werden, daher ist es toll, dass meine Erfahrung dazu beitragen kann, bessere Ergebnisse zu erzielen“, sagt Mathias.
Als konkretes Beispiel gab Mathias an einer Stelle Input zu den Inventoren in den Stores. Dazu gehörten, welche Informationen im Store benötigt werden, um eine genaue Zählung zu erleichtern sowie den Scanner für die Registrierung der Produkte zu testen. Der Beitrag von Mathias hat dazu beigetragen, die endgültige Lösung in dieser Hinsicht zu verbessern.
„Die Systeme werden immer besser und das erleichtert uns allen die Arbeit. Das bietet am Ende mehr Zeit für Kunden und für den Verkauf, und das ist, was wir wirklich wollen“, sagt Mathias.
GEMEINSAMES MINDSET
Die reibungslose Entwicklung von IT-Systemen ist für Emil und JYSK natürlich wichtig.
„Es kostet viel mehr Zeit und Geld, etwas zu reparieren, nachdem es vollständig entwickelt ist, als es beim ersten Mal richtig zu machen. Außerdem bietet es eine schlechte User Experience, und daran hat keiner von uns ein Interesse“, sagt Emil.
Aus diesem Grund ist laut Emil der Input von Nutzern, unabhängig davon, wer sie sind oder woher sie kommen, für die Entwicklung eines guten Produkts entscheidend.
„Natürlich kann es länderspezifische Herausforderungen geben, aber mein Eindruck ist, dass unsere gemeinsame Denkweise und Konzepte in JYSK bedeuten, dass eine Lösung, die in Kroatien und Schweden gut funktioniert, wahrscheinlich auch in Belgien und Dänemark funktioniert“, sagt er.