Ganz oben auf der Agenda: Arbeitsumgebung
Bei JYSK steht Arbeitsumgebung ganz oben auf der Agenda. Die Kampagne „Dare to Care“, die vom 14. bis zum 25. Juni läuft, unterstreicht wie wichtig das Thema ist.
Bereits seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie für JYSK. Doch besonders in den letzten Jahren ist Store Manager Lisa Johannesson etwas ganz Bestimmtes aufgefallen: JYSK hat das Thema Arbeitsumgebung mit der Zeit deutlich in den Mittelpunkt gerückt.
Mit der Kampagne “Dare to Care”, die gerade an den Start geht, befindet sich die Arbeitsumgebung wieder im Mittelpunkt des Geschehens – auch bei JYSK in Schweden. Doch hier ist das Thema nicht ganz neu. Denn: Die Arbeitsumgebung steht bereits seit Jahren ganz oben auf der schwedischen Agenda.
Lisa Johannesson, Store Manager in Helsingborg, hat den Prozess von Anfang an miterlebt.
„Heute ist es ganz anders als noch vor einigen Jahren”, sagt Lisa. „Früher wussten wir zum Beispiel nicht, wie wir mit großen Paketen umgehen sollten. Uns haben die Hilfsmittel gefehlt. Aber das hat sich ganz schnell geändert.”
Klare Antworten
Doch JYSK ging noch einen Schritt weiter. Vor eineinhalb Jahren wurde eine Spezialistin für Arbeitsumgebung eingestellt. Ihre Aufgabe: die Stores in schwierigen Situationen zu unterstützen und sicherzustellen, dass JYSK den gesetzlichen Anforderungen gerecht wird.
„Es ist nützlich, eine Kollegin zu haben, an die man sich wenden kann, um verschiedene Situationen zu besprechen. Heutzutage bekommt man klare Antworten. Fragen hängen nicht mehr in der Luft wie früher. Das Management hat uns sehr unterstützt“, erklärt Lisa.
Harte Arbeit
Lisa Johannesson beschreibt die Unternehmenskultur als offen. Die Managerinnen und Manager haben immer ein offenes Ohr für die Probleme der Stores.
„Ich denke, dass es ein sehr gutes Zeichen ist, dass JYSK so viel investiert, um die Arbeitsumgebung zu verbessern. Das zeigt auch, dass sich das Unternehmen für unsere Belange in den Stores interessiert. Schließlich ist unsere Arbeit hart und anstrengend“, sagt Lisa.
In der Vergangenheit habe sie sich oft Gedanken über ihre Gesundheit gemacht.
„Ich wusste nicht, wie lange mein Körper dieser Belastung noch standhalten würde. Mittlerweile denke ich, dass ich den Job bis zur Rente machen könnte. Durch die Hilfsmittel ist vieles leichter geworden. Jetzt liegt es an uns, uns immer wieder gegenseitig daran zu erinnern, die Mittel zu nutzen.“
Eine gute Unternehmenskultur ist entscheidend
Jesper Trapp, HR Manager bei JYSK Schweden, freut sich, dass die Veränderungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut ankommen.
„Wir tun alles, um JYSK zu einem attraktiven Arbeitsplatz zu machen. Dabei stehen für uns die Themen Sicherheit, Effizienz und Jobzufriedenheit immer an erster Stelle“, sagt Jesper.
Auch Kenneth Pedersen, Head of Retail Schweden, nimmt die Verbesserungen bei fast jedem Store-Besuch wahr. „Aber wir müssen immer daran denken, dass diese Arbeit nicht von selbst kommt. Zugegeben, wir haben die Struktur, ein systematisches Arbeitsumfeld und Experten, die sich auskennen. Aber mindestens genauso wichtig ist die Kultur. Bei JYSK haben wir das Recht und die Pflicht, uns zu äußern und alle JYSK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen dieses Recht nutzen – gerade wenn es um Sicherheit geht“, sagt Kenneth.