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JYSK store front

Trotz Corona-Herausforderungen: JYSK stellt neuen Umsatzrekord auf

Datum: 14/09/2021

Author: Rune Jungberg Pedersen, Communications & CSR Director

Kategorie: Sales Growth , Strategy

Mit einem Umsatz von 4,386 Milliarden Euro hat JYSK das Geschäftsjahr 2020/21 abgeschlossen. Damit hat das Unternehmen erneut einen Umsatzrekord aufgestellt – trotz geschlossener Stores und weiterer Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie. 

Fakten in Zahlen

  • Umsatz 2020/2021: 4,386 Milliarden Euro/32,6 Milliarden Dänische Kronen
  • Umsatzsteigerung: 7 Prozent
  • 230,000 zusätzliche KundInnen
  • 136 neue Stores, insgesamt 3.085 Stores

Im vergangenen Geschäftsjahr, das vom 1. September 2020 bis zum 31. August 2021 lief, mussten sich JYSK und weitere Non-Food-Händler zahlreichen Herausforderungen stellen.  

Trotz der Umstände kann JYSK ein neues Rekordergebnis in Höhe von 4,386 Milliarden Euro vermelden. Besonders in Deutschland, das mit knapp 970 Stores das größte JYSK-Land ist, stand das Unternehmen vor großen Herausforderungen. Hier waren die Stores mehr als vier Monate lang geschlossen.   

„Es freut mich sehr, dass wir den Umsatz um sieben Prozent steigern konnten, obwohl unsere Stores zeitweise in allen Ländern geschlossen waren. Für dieses Ergebnis gibt es aus meiner Sicht zwei Gründe: Zum einen geben die KundInnen in Europa generell mehr für Inneneinrichtung aus. Zum anderen haben sich die KollegInnen in den verschiedenen Ländern sehr schnell auf die neue Situation eingestellt und den Fokus auf das Onlinegeschäft und Click & Collect gelegt“, sagt Jan Bøgh, President & CEO von JYSK.

Onlinegeschäft stark angewachsen

Der Fakt, dass die Onlineverkäufe im vergangenen Geschäftsjahr um 43 Prozent gestiegen sind, unterstreicht diese Aussage.
Das reine Onlinegeschäft ist eine Ergänzung zur Click & Collect-Lösung von JYSK, bei der die KundInnen von zu Hause aus bestellen und bei Abholung im Geschäft bezahlen.

 „Da die KundInnen im Store bezahlen, werden diese Umsätze nicht als Onlineverkäufe gezählt. Aber es ist offensichtlich, dass die Interaktion zwischen unseren Onlineshops und unseren physischen Stores ein wichtiger Faktor für die Umsatzsteigerung im vergangenen Geschäftsjahr war”, sagt Jan Bøgh.

Jan Bøgh
Jan Bøgh, President & CEO, JYSK.

Neue KundInnen

Er freue sich ebenfalls darüber, dass JYSK im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr 230.000 KundInnen mehr begrüßen durfte.

„Das ist ein fantastisches Ergebnisgerade vor dem Hintergrund, dass es Restriktionen gab und wir Stores in vielen Ländern geschlossen lassen mussten. Das hat auf der einen Seite dazu geführt, dass in einigen Ländern die Anzahl der KundInnen gesunken ist. Auf der anderen Seite – und das macht mich besonders stolz – konnten wir diese Verluste kompensieren, da in anderen Ländern die Zahlen angestiegen sind. Jetzt liegt es an uns, die neuen KundInnen dauerhaft an uns zu binden und in den Ländern, in denen wir Verluste hinnehmen musste, auf das vorherige Level zurückzukehren“, sagt Jan Bøgh.

Der CEO betont ebenfalls, dass in einigen Ländern in denen JYSK erst vor einigen Jahren die ersten Stores eröffnet hat – sowohl die Anzahl der KundInnen als auch der Verkäufe gestiegen sind. Hierzu zählen unter anderem Irland und Belgien, wo aufgrund der dortigen Restriktionen nicht so viele Stores wie geplant 2020 und 2021 eröffnen konnten.

Am Ende des Geschäftsjahres zählt JYSK weltweit 3.085 Stores und somit 136 mehr im Vorjahr.

Große Pläne

Diese Zahl wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Darüber hinaus wird JYSK einen Großteil der Geschäfte auf das sogenannte Store Concept 3.0 umstellen. Bis Ende August 2024 sollen alle Stores weltweit über dieses Konzept verfügen.

Gleichzeitig liegt ein besonderer Fokus auf Deutschland. Hier findet am 27. September das große Rebranding statt. Aus den knapp 970 DÄNISCHES BETTENLAGER-Geschäften werden JYSK-Stores.

„Das Rebranding bringt ein hohes Investment mit sich: der Umbau, die Aktualisierung der Stores und Sortimentsänderungen. Die Kommunikation und das Marketing müssen unsere deutschen KundInnen an den neuen Namen gewöhnen. Hinzu kommt noch, dass wir aufgrund des langen Shutdowns einen Umsatzrückgang in Deutschland verzeichnen mussten. Hier warten große Herausforderungen auf uns“, sagt Jan Bøgh.

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