Sales Attitude bringt Stores zum Strahlen
Der erste Monat der Sales Attitude Competition ist abgeschlossen, die zweite Runde ist gestartet. Die Gewinner des ersten Durchgangs in Großbritannien sind heiß auf mehr.
Kundinnen und Kunden zuerst: Das ist einer der zentralen Punkte der JYSK-Strategie. Und dieser war besonders im vergangenen Monat in den Stores gefragt – und zwar weltweit. Denn die Sales Attitude Competition hat alle Filialen herausgefordert, den Kundinnen und Kunden den besten Service anzubieten und vor allem den Kontakt zu sichern.
Auch in Großbritannien standen alle Zeichen auf Competition. Hier hat besonders der Store in Liverpool gepunktet. Mit einer starken Teamleistung ist es den Kolleginnen und Kollegen gelungen, den Gesamtsieg mit Höchstpunktzahl in der Kategorie Garten-Sales zu erringen.
“Das ist ein toller Erfolg, der ohne das Team nie möglich gewesen wäre. Wir haben einen internen Wettbewerb gestartet, wer am meisten verkaufen kann. ich habe volle Lagerbestände gesichert, was uns sehr geholfen hat", sagt Donna Lester, stellvertretender Store Manager in Liverpool.
Matratzen im fokus
Im Juli geht die Sales Attitude Competition in die nächste Runde. Dann stehen Matratzen im Mittelpunkt. Auch hier wollen Donna und das Liverpooler Team wieder ganz oben mitmischen. Denn: Der Gesamtsieger aller drei Runden gewinnt einen Wochenendausflug.
“Wir müssen noch ein wenig trainieren, weil wir ein relativ neues, unerfahrenes Team sind. Aber ich freue mich schon auf die nächste Runde. Wir werden schauen, wie es läuft", sagt Donna.
Retail Operational Director, Michael Olesen, freut sich darüber, dass Stores rund um die Welt ihr Bestes geben, um bei der Competition gut abzuschneiden.
“Es ist fantastisch zu sehen, wie die Stores sich darauf fokussiert haben, auf die Kundinnen und Kunden zuzugehen und sicherstellen, dass diese auch das bekommen, was sie suchen. Es macht wirklich Spaß die verschiedensten Stores in Europa zu besuchen. Die Kolleginnen und Kollegen unterbrechen sofort ihre Arbeit sobald eine Kundin oder ein Kunde den Store betritt und suchen das Gespräch", sagt Michael.