Retail Manager Steve Bennett: "Wie ich zu JYSK kam"

Steve Bennett ist “in Deutschland und den USA geboren“ und frischgebackener Retail Manager in der Region D3.11. GOJYSK hat mit ihm darüber gesprochen, warum er sich für JYSK entschieden hat und wie seine ersten Monate waren. 

„Mein Vater ist Amerikaner und war bei der US-Armee. Ich bin 1980 auf der Militärbasis in Frankfurt geboren, also auf amerikanischem Hoheitsgebiet mitten in Deutschland. Bis 1990 haben wir im Rhein-Main-Gebiet gelebt, dann ging's für 29 Jahre in die USA“, erzählt Steve. 

Viel herumgekommen… 

„Ich habe mich klassisch durch die Retailwelt hochgearbeitet“ sagt Steve. „Erst in einem Autohaus, dann bei dem Computerspielehändler GameStop. Ich bin viel herumgekommen: Arizona, Pennsylvania, New York, New Jersey, war Store Manager und in Positionen, die unseren District Managern ähnlich sind. Ich habe auch District Manager trainiert. Dann folgten weitere Stationen in den USA.“

Aus der Gaming-Welt zu JYSK

„2019 kam dann das Angebot von GameStop, Director in Deutschland zu werden. Da haben wir dann Familienrat gehalten – meine Frau und unsere Kinder sind ja Amerikaner – sollten wir wirklich nach Deutschland ziehen? Wir haben dann beschlossen, uns 5 Jahre Zeit dort zu geben und dann zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Jetzt, nach drei Jahren steht aber schon fest – wir bleiben in Deutschland!“

JYSK Values

„Auf JYSK wurde ich durch einen Personalberater aufmerksam, der mich ansprach. Bis dato kannte ich das Unternehmen nur von außen. Ich habe mir Stores angeschaut, mich mit dem Geschäftsbericht und den Artikeln auf GOJYSK.com beschäftigt und ich war beeindruckt von den JYSK Values. Auch die große Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung, die konzernweit alle zwei Jahre stattfindet, hat mich beeindruckt. Das kannte ich von meinen vorherigen Stationen nicht in dieser Form.“ 

„An meinen ersten Tag bei JYSK als Retail Manager Trainee kann ich mich natürlich noch gut erinnern. Ich bin von Christian Schirmer und Björn Wecker sehr nett empfangen worden, habe meine Ausstattung bekommen und dann ging’s durch verschiedene Districts, um zu verstehen, wie die Retail-Kolleg:innen arbeiten. Stores ansehen, mit Mitarbeitern sprechen.“

„Bei einem Besuch in der Konzernzentrale von JYSK in Brabrand zu einem Einführungstreffen mit anderen neuen Führungskräften habe ich auch Rami Jensen, Jan Verhoek und Jacob Brunsborg, den Sohn von Lars Larsen kennengelernt. Die Aussage, dass JYSK ein Unternehmen im Familienbesitz ist und auch bleiben wird, gibt den Mitarbeiter:innen ein hohes Maß an Sicherheit, denn das Unternehmen kann eigenverantwortlich arbeiten und seine Strategie verfolgen und ist nicht Spielball von Investoren oder der Kapitalmärkte.“

Mehr als eine Nummer

„Mich begeistern die Möglichkeiten, die JYSK seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet. In vielen Handelsunternehmen ist Store Manager für die meisten das Ende der Karriereleiter. Bei uns kann man sich quasi „vertikal als auch horizontal“ entwickeln, ob auf der Fläche, im Retail mit seinen vielen neuen Positionen wie SCC, RSS, HRBP etc., in der Logistik, im Regional Headoffice in Handewitt oder sogar in einem anderen Land.“

"Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bei JYSK bist du nicht einfach eine Nummer. Du wirst als Persönlichkeit respektiert, hast Umgang auf Augenhöhe. Deine Meinung zählt. Dafür sorgt der JYSK-Value „the right and duty to speak up”, also das Recht, aber auch die Pflicht, die Dinge anzusprechen. Ich freue mich, bei JYSK an Bord zu sein.“ 
 

Was ich nun vorhabe?

„Was ich nun vorhabe? Meinen richtig toll motivierten Mitarbeiter:innen den besten Support zu geben, damit sie sich bestmöglich entfalten und entwickeln können, denn dann kommen auch die guten Zahlen. Und einen Beitrag dazu zu leisten, dass JYSK als „attractive place to work“ wahrgenommen wird - so wie es bei mir nach meinem ersten Kontakt der Fall war.“