Retail Manager Markus Kumer: „Karate und die JYSK Values – ein guter Fit!“

Markus Kumer (43) ist seit gut einem Jahr Retail Manager im Süden Deutschlands und betreibt seit 36 Jahren Karate. Warum die Werte der japanischen Kampfkunst gut zu den JYSK Values passen, hat er uns im Interview erzählt. 

GOJYSK: „Markus, wie bist du zu JYSK gekommen?“ 

Markus: „Ich komme von der Hofpfisterei, der größten Bio-Bäckereikette Deutschlands. Dort war ich als Vertriebsleiter für alle 166 Filialen mit 700 Mitarbeitern in Deutschland tätig.

Ohnehin bin ich ein waschechter Retailer, wobei ich ursprünglich aus dem Lebensmitteleinzelhandel bei Lidl komme.

Die Hofpfisterei-Filialen waren spannend, aber eher kleiner und daher wollte ich wieder im klassischen Einzelhandel mit größeren Stores arbeiten.“ 



Das Rebranding als Impuls

Markus: „Auf JYSK bin ich durch das Rebranding aufmerksam geworden – ich fand es beeindruckend, wie attraktiv die Stores im neuen Storedesign aussahen. 
Ich kannte eine District Managerin in München und habe mich bei ihr dann umfassend informiert. Dann wurde eine passende Stelle ausgeschrieben, ich habe mich beworben und es hat geklappt.“ 

JYSK Values und Karate

Markus: „Ich habe ein super Onboarding bekommen und war von Anfang an beeindruckt von der Kollegialität und Hilfsbereitschaft.

Auch die JYSK Values Leadership Principles und wie sie gelebt werden – das kannte ich in dieser Form nicht und ich denke, das ist einzigartig im deutschen Handel.“ 

GOJYSK: „Und du hast Parallelen zu deinem großen Hobby festgestellt.“ 

Markus: „Das stimmt. Ich bin in eine Karatefamilie hineingeboren worden.

Mein Vater, als Präsident, hat unseren Karateverband mit mittlerweile 17 Karateschulen gegründet und ich habe schon als kleiner Junge mit Karate begonnen.

Mittlerweile habe ich den 5. Dan (Schwarzgurt), was in der Karatewelt schon sehr weit fortgeschritten ist. 

„Neben den sportlichen Aspekten zählt beim Karate die richtige Einstellung – und da gibt es so vieles, was JYSK und Karate gemeinsam haben: als Person geht es um Disziplin, um Respekt gegenüber anderen, um Leistungswillen und den Biss, Ziele zu erreichen.

In deiner Karatelaufbahn dreht sich dann alles darum, Challenges zu meistern, Fähigkeiten aufzubauen und dich permanent weiterzuentwickeln.“ 

Leadership und Empowerment

GOJYSK: „Du trainierst andere auch in Karate.“ 

Markus: „Das ist richtig. Und auch hier gibt es Parallelen zwischen JYSK und dem Karate. Ich habe Schulen geleitet, Leute aufgebaut, gecoacht, weiterentwickelt. 

Da ist ganz viel Leadership gefragt und natürlich Empowerment, um Menschen zu befähigen, in bestimmten Situationen eigene Entscheidungen zu treffen und die richtigen Dinge zu tun. Und das ist genau das, was ich in meiner Region jeden Tag lebe. 

Vielen Dank an mein Team für ein großartiges erstes Jahr!

Und wer jetzt Lust auf ein bisschen Karate bekommen hat: Nur zu, traut euch und geht in ein „Dojo“ in eurer Nähe, so heißen die Trainingsräume beim Karate.“