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Studium oder Ausbildung? Wir haben Bob und Anne gefragt...

Datum: 15/01/2024

Author: Michael Rotermund, Head of Communications Germany

Kategorie: Careers & HR , People

Bob und Anne sind Handelsfachwirte im zweiten Lehrjahr, Bob in Leipzig, Anne in Bautzen. Warum sie sich für eine Ausbildung bei JYSK und nicht für ein Studium entschieden haben, erzählen sie hier. 

Bob: „Tatsächlich hatte ich nach dem Abi mit einem Studium angefangen, Physik an der Uni Leipzig. Aber nach einigen Monaten habe ich gemerkt, dass das nichts für mich ist. Es war einfach zu theoretisch und langweilig. Um mir das Studium zu finanzieren, habe ich nebenbei bei GameStop gearbeitet und Computerspiele verkauft – das hat mir viel mehr Spaß gemacht. Und als mir mein Vater vom speziellen Handelsfachwirtprogramm für Abiturienten bei JYSK erzählt hat, habe ich mich beworben.“ 

Bob aus Leipzig hat Bock auf Ausbildung
Bob aus Leipzig hat Bock auf Ausbildung

Anne: „Ich hatte ebenfalls ein Studium begonnen, Fachrichtung Allgemeine Verwaltung als duales Studium an der Hochschule Meißen und der Stadtverwaltung in Weißwasser. Das war unglaublich realitätsfremd, stupide Bücherarbeit, Paragraphen rauf und runter. Ich wollte gern unter Leute und in die Praxis. Also habe ich mich entsprechend umgeschaut.“ 

Das erste Gespräch gab den Ausschlag für JYSK 

Anne: „Ich hatte mehrere Vorstellungsgespräche bei großen Handelsunternehmen und hatte drei Zusagen. Mir hat das Gespräch bei JYSK am besten gefallen. Es war sehr individuell, es ging um mich als Person und als Persönlichkeit, nicht um die üblichen Standardfragen. Das hat sofort den Ausschlag gegeben.“ 

Anne wollte Action statt graue Theorie
Anne wollte Action statt graue Theorie

Bob: „Ich hatte mich ebenfalls bei mehreren Unternehmen beworben und auch mehrere Vorstellungsgespräche. Das Gespräch mit JYSK war eindeutig das beste, was die Gesprächsatmosphäre und Professionalität angeht und ich habe mich sehr gefreut, dass es geklappt hat.“

Unterwegs auf Augenhöhe

Bob: „Vom Start weg hat es mir gut gefallen. Ich hatte immer Support und Ansprechpartner und ich durfte direkt Verantwortung für eigene Aufgaben übernehmen. Auch die Feedbackkultur von JYSK ist toll. „Du bist wichtig für uns, du machst das gut“ – das hört man wohl nicht überall. Ich fühle mich wohl und wertgeschätzt. Meine Ausbildung macht mir von Tag zu Tag Spaß – immer noch.“ 

Anne: Da bin ich bei Bob. In der Verwaltung kannte jeder nur seinen eigenen Schreibtisch und jeder war sich selbst der Nächste. Bei JYSK bin ich toll aufgenommen worden. In einem Praktikum habe ich zuerst reingeschnuppert und war dann absolut sicher, dass die Entscheidung für die Ausbildung die richtige war. Und bin es bis heute.“

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