Erfahre, wie JYSK Plastik nutzt, um Plastik einzusparen
Mit einer neuen Kunststoffhülle wird JYSK nachhaltiger. Die Änderung soll die Umwelt schonen und die Waren zusätzlich schützen.
JYSK setzt seine Bemühungen fort, nachhaltiger zu werden. Deshalb verzichten wir auf die obere Plastikfolie auf unseren Paletten und sparen so jährlich 920.000 Kilogramm Plastik.
In den meisten unserer Logistikzentren wurde die Umstellung bereits umgesetzt und ein smarter Ersatz gefunden.
„Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt in eine nachhaltigere Zukunft für JYSK. Bisher haben wir alle Paletten mit Plastikfolie um die Kopfseite versehen, aber dank einer Verpackungsoptimierung wird das künftig nicht mehr so häufig benötigt. Für die Stores, die einen solchen Schutz möglicherweise weiter benötigen, haben wir eine wiederverwendbare Abdeckung entwickelt“, sagt Michael Olesen, Retail Operational Manager bei JYSK.
Ein internationales Team aus verschiedenen JYSK-Ländern hat ein smartes Design der Abdeckungen für eine praxisgerechte Umsetzung und einfache Handhabung entwickelt. Anschließend wurden die Abdeckungen dann in ausgewählten Stores getestet. Und es scheint, als wäre es ihnen gelungen.
„Bei den normalerweise sehr großen Lieferungen, die wir zweimal pro Woche durchführen, haben wir im Wareneingang und Lager selten Platz für alle Paletten. Das bedeutet, dass viele unserer Waren bei schlechtem Wetter und Regen für längere Zeiträume im Freien stehen. Daher haben wir sofort erkannt, dass die neuen Abdeckungen eine wirklich gute Lösung sind“, sagt Malin Abrahamsson, Store Managerin im schwedischen Lund.
Ein schneller Übergang
755 JYSK-Stores haben ihre neuen Bezüge bereits erhalten, weitere 100 Stores haben Bestellungen aufgegeben.
Und es wird nicht lange dauern, bis sich die Stores mit den neuen Covern vertraut machen.
„Als Teststore haben wir jede Woche Statistiken darüber geführt, wie oft und wie schnell wir die Abdeckungen auf- und abmontieren. Wir sind uns alle einig, dass dies in keiner Weise als zusätzlicher Arbeitsschritt oder zusätzliche Belastung wahrgenommen wird, sondern im Gegenteil. Nach zwei Wochen der Nutzung sind wir alle schnell dazu übergegangen, sie zu benutzen“, sagt Malin, die den Umweltaspekt als einen weiteren großen Gewinn bezeichnet.
Die neue Lösung ist nicht nur schonender für die Umwelt, sondern auch für die in den Logistikzentren Beschäftigten.
„Es spart ihnen Zeit und sorgt für ein besseres Arbeitsumfeld, was immer ein Gewinn ist“, sagt Michael Olesen.