Aller guten Dinge sind … 37
Wieder- und Neueröffnungen soweit das Auge reicht: Gestern haben 37 DÄNISCHES BETTENLAGER Stores in den verschiedensten Städten Deutschlands ganz offiziell ihre Türen geöffnet – rekordverdächtig.
Von der Schlei bis in den Schwarzwald und vom Ruhrgebiet bis nach Sachsen: Am Montag feierten gleich 34 Stores ihre Wiedereröffnung nach erfolgreich abgeschlossenen Umbauarbeiten. 33 von ihnen sind jetzt mit dem Store Concept 3.0 ausgestattet, Bruckmühl mit dem Concept 2.5. Der Store in Xanten freute sich gemeinsam mit seinen Kundinnen und Kunden über einen gelungenen Umzug an den neuen Standort. Und last but not least: Mit dem nordrhein-westfälischen Kamen und Ebern in Franken konnte DÄNISCHES BETTENLAGER gleich zwei Neuzugänge ganz offiziell im Storenetz begrüßen.
Was lange währt …
Grund für den rekordverdächtigen Eröffnungstag war – und das wird wohl weniger überraschen – Corona. Der Großteil der Feierlichkeiten sollte bereits vor Wochen, teilweise Monaten, stattfinden. Das damalige Infektionsgeschehen machte der Planung jedoch einen dicken Strich durch die Rechnung. Stattdessen gab es zahlreiche stille Eröffnungen. Alissa Schultze, Store Managerin in Kamen, freut sich über den ganz offiziellen Startschuss des brandneuen Stores, der am 18. Januar zum ersten Mal seine Türen geöffnet hatte. „Es ist eine Erleichterung für unser Team, dass wir jetzt ganz offiziell loslegen können. Wir freuen uns besonders über den Kundenkontakt, den wir vorher vermisst haben. Natürlich hatten wir auch Click & Meet, aber das ist nicht dasselbe.“, sagt Alissa, die beim Thema Store-Bekanntheit noch viel Potenzial sieht. „Vor der offiziellen Eröffnung kamen oft Kundinnen und Kunden, die uns rein zufällig entdeckt haben. Wir hoffen, dass wir jetzt immer sichtbarer werden.“
Auch die Stores in Lüdenscheid, Wuppertal und Kamenz mussten sich in Geduld üben, bevor sie gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden das neue, frische 3.0- Konzept feiern konnten. An diesen Standorten fanden bereits am 1. Februar stille Eröffnungen statt.
Die Stores in Quedlinburg, Freiburg, Hannover, Wittstock, Bramsche, Marsberg und Laupheim holten ebenfalls die offiziellen Feierlichkeiten nach, die im Februar ausfallen mussten. Groß-Gerau, Quakenbrück, Bruckmühl, Nienburg, Bad Wildungen, Riesa, Nordhorn, Krumbach und Ebern feierten die Wiedereröffnungen aus dem März nach.
Northeim, Kappeln, Neuburg, Kitzingen, Siegen, Essen und Mössingen mussten sich lediglich einige Wochen gedulden, bis die offizielle Eröffnung stattfinden durfte.
Die Stores in Xanten, Meißen, Minden, Bochum und Bad Rappenau konnten gestern planmäßig in die Feierlichkeiten starten.
„Wir hatten auch mal Bauchschmerzen bei der Warenverfügbarkeit. Aber mit Hilfe der Nachbar-Stores konnten wir die Lücken schließen“, sagt Store Manager Frederic Pützer aus Xanten. Die etwa 400 Kundinnen und Kunden dankten es dem Team mit positivem Feedback. „Besonders das viel offenere und weitläufigere Konzept kam gut an“, sagt Frederic. Das Fazit des Stores Managers: „Die letzten drei Wochen waren sehr anstrengend. Aber wir hatten alle Lust auf diesen Eröffnungstag. Und als der erste Kunde das Glas Sekt, den Gutschein und den Blumenstrauß in der Hand hielt, wussten wir: Die ganze Arbeit hat sich gelohnt.“
Weitere Impressionen aus den Stores findet ihr in der Bildergalerie.